Was ist Osteopathie

Osteopathie ist eine eigenständige, ganzheitliche Form der Medizin in der Diagnostik und der Behandlung, die mit den Händen erfolgt. 

Der Osteopath/in arbeitet sowohl an den inneren Organen (viszerale Osteopathie: z.B. das Lösen von Verklebungen/Adhäsionen von Organen) als auch am Skelett, den Muskeln und den Faszien (parietale Osteopathie: z.B. Manipulation der Wirbelsäule, Mobilisierung von Sehnen und Bändern, Behandlung von Muskeln/Faszien). 

Ein ebenfalls wichtiger Bestandteil der Osteopathie ist die Arbeit mit dem craniosakralen System (craniosakrale Osteopathie: z.B. Schädelstellung und der Verbindung Schädel-Becken) 

Osteopathie geht dabei den Ursachen von Beschwerden auf den Grund und behandelt den Menschen in seiner Gesamtheit. 

Eine osteopathische Sitzung besteht aus einem Vorgespräch (Anamnese), einer körperlichen Untersuchung sowie der darauffolgenden gezielten Behandlung. Diese Sitzung dauert ca. 45–50 Minuten. Der genaue Verlauf der Behandlung ist von dem Einzelfall abhängig. 

Der Körper kann im Anschluss noch 2–3 Wochen auf die Behandlung reagieren, sodass weitere Therapiesitzungen individuell auf die Situation des Patienten abgestimmt werden.

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